Bustour bdla Sachsen 2017 zu weiterführenden Schulen - Rückblick

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Bustour bdla Sachsen 2017 zu weiterführenden Schulen - Rückblick

Wirklich schöne Freiräume mit verschiedensten Gestaltungs- und Aufenthaltsqualitäten haben wir gesehen und mit Planern, Auftraggebern, Lehrern und Haustechnikern auf den Prüfstand gestellt.

Es gibt Außengelände, die mit schweren Toren verschlossen sind und solche, die halb offen funktionieren.
Die Neuanlage ausgedehnter nach Schülerzahl bemessener befestigter Flächen steht großzügig entsiegelten Schulhöfen entgegen, die sich nach keiner Quote richten.
An einer Stelle wird wassergebundene Wegedecke vom Bauherren nicht zugelassen, an der nächsten besuchten Schule ist dies in mehreren Teilbereichen möglich.
An einer Schule wird auf gliedernde Gehölze verzichtet, an einer anderen werden sie nachgerüstet.

Es ist sicher noch viel Überzeugungsarbeit zu leisten, um künftig noch mehr Vorteile in einer Anlage zusammen bringen zu können. Zu bedauern ist zum Beispiel, dass die Nutzung von Dachflächen finanziellen Erfordernissen weichen musste, insbesondere bei Flächenknappheit in der Innenstadt.

Und Schüler der 5. bis 12. Klassen brauchen wirklich kaum Bewegungsangebote und strukturreiche begrünte Erholungsräume - zumindest sind das meist keine Planungsvorgaben?!

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