Ein hochkarätig besetztes Preisgericht wird die Einreichungen sichten, die Nominierungen vornehmen, Anerkennungen aussprechen und über die Gewinner:in entscheiden. Die Jury in ihrer Zusammensetzung bildet mit ihren jeweils fachlichen Schwerpunkten das breite Spektrum der ausgelobten Kategorien ab.
So wird eine adäquate Beurteilung der eingereichten Projekte garantiert.
Folgende Juror:innen wurden für den Wettbewerb 2026 berufen:
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Karres&Brands, Hilversum NL/TH OWL DE - Geschäftsführer Karres&Brands/Prof. h.c.
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GODELMANN GmbH & Co. KG - Marketing & Kommunikation, Geschäftsleitung
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Grünflächenamt Kiel/GALK - Leiterin und Stv. Präsidentin
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Hamburger Umweltbehörde Referat "Gesamtstädtische Freiraumstrategien" - Leiterin
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HS Neubrandenburg/LAKD MV - Prof. und Gartenkonservatorin
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schramm+partner Landschaftsarchitektur - Büroinhaber
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Leibniz Universität Hannover - Prof. für Landschaftsarchitektur und Entwerfen
Für die Nominierung von preiswürdigen Arbeiten wird das Preisgericht in der ersten Jurysitzung alle eingereichten Arbeiten im Rahmen einer Videokonferenz sichten und bewerten. Jede:r Preisrichter:in hat eine Stimme.
Es können im Wettbewerb max. 24 Nominierungen („Shortlist“) vorgenommen werden.
Die Bekanntgabe der Nominierungen zum Norddeutscher Landschaftsarchitektur-Preis 2026 erfolgt nach Ablauf der ersten Bewertungsrunde am 25. März 2026 unter:
www.bdla.de/norddeutscher-landschaftsarchitektur-preis.
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