Bayern

Feldtag „Extensiver Ackerbau mit Ackerwildkrautschutz im Kompensationsmanagement“

Ort

Mintraching bei Freising

Datum

11. Juli 2019

Veranstalter

bdla Bayern u.a.

Feldtag „Extensiver Ackerbau mit Ackerwildkrautschutz im Kompensationsmanagement“

Ort

Mintraching bei Freising

Datum

11. Juli 2019

Veranstalter

bdla Bayern u.a.

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Thema
Ackerwildkräuter sind ein wichtiger Bestandteil im Ökosystem Acker, z.B. als Nahrungsquelle für Insekten und Feldvögel. Bayernweit ist rund ein Drittel der Ackerwildkräuter gefährdet oder bereits ausgestorben. Im Rahmen des Projekts „Ackerwildkräuter für Bayerns Kulturlandschaft - Produktionsintegrierte Förderung seltener und gefährdeter Ackerwildkräuter“ werden diese Arten regional gesammelt, vermehrt und auf geeigneten Standorten angesiedelt.

Programm
Der Feldtag richtet sich an LandschaftsplanerInnen und informiert über Ackerwildkräuter sowie geeignete Fördermaßnahmen im Ackerbau. Marion Lang und Dr. Harald Albrecht stellen Zielarten der Münchner Schotterebene vor und berichten zusammen mit Bio-Landwirt Stefan Jakob aus Mintraching über Forschungserkenntnisse und praktische Erfahrungen im Ackerwildkrautschutz. Anschließend werden gemeinsam mit den TeilnehmerInnen Herausforderungen und Möglichkeiten von extensivem Ackerbau als Kompensationsmaßnahme diskutiert.

Termin
Donnerstag, 11.07.2019, 16:00 – 18:30 Uhr
Felder nordöstlich von Mintraching (Grüneck), Anfahrt über Münchner Straße, 85375 Neufahrn bei Freising (südlich von Kläranlage Grüneck)

Treffpunkt
https://goo.gl/maps/c3QHfBJkqQ5rGyqR6 (Parkmöglichkeit an der Feldscheune) 

Anmeldung
Die Teilnahme ist kostenlos. Wir bitten um Anmeldung bis 08.07.2019 bei Marion Lang, Bayerische KulturLandStiftung, E-Mail: marion.lang@bayerischekulturlandstiftung.de.

Veranstalter
Die Veranstaltung wird im Rahmen des Projekts „Ackerwildkräuter für Bayerns Kulturlandschaft“ von der Bayerischen Kulturlandstiftung (Dominik Himmler, Marion Lang) und dem Lehrstuhl für Renaturierungsökologie der TU München (Harald Albrecht, Marion Lang) in Kooperation mit dem bdla Bayern (Johannes Gnädinger) durchgeführt. Förderung: Bayerischer Naturschutzfonds und Landwirtschaftliche Rentenbank.

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