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Fachpreisrichter wählten 35 Projekte aus für Wettbewerb um Deutschen Landschaftsarchitektur-Preis 2019.

Sie stehen fest – die 35 nominierten Projekte zum Wettbewerb um den Deutschen Landschaftsarchitektur-Preis 2019. Aus 109 zum Wettbewerb zugelassenen Arbeiten hatten fünf Fachpreisrichter zwischen 11. Februar und 4. März 2019 im virtuellen Votingroom ihre Wahl getroffen. Die nominierten Arbeiten sind auf www.deutscher-landschaftsarchitektur-preis.de einsehbar.

Botanischer Volkspark Blankenfelde, Berlin-Pankow. Planung: FUGMANN JANOTTA PARTNER, Berlin. Foto: Philip Winkelmeier

Botanischer Volkspark Blankenfelde, Berlin-Pankow. Planung: FUGMANN JANOTTA PARTNER, Berlin. Foto: Philip Winkelmeier

Es ist der inzwischen 14. Wettbewerb seit der ersten Auslobung im Jahr 1993. Mit dem alle zwei Jahre vergebenen Preis werden beispielhafte Projekte und deren Verfasser ausgezeichnet. Gegenstand ist eine sozial und ökologisch orientierte Siedlungs- und Landschaftsentwicklung sowie eine zeitgemäße Freiraumplanung. Denn mit der intensiveren Nutzung städtischer und landschaftlicher Räume werden an die Leistungsfähigkeit der Umwelt immer höhere Anforderungen gestellt. Urbanes Wachstum und gleichzeitige Entleerung ländlicher Regionen, Klimaveränderungen, Energiewende und ökonomische Herausforderungen erzeugen Anpassungsdruck und Konflikte. Unter großen Anstrengungen werden derzeit vorhandene Infrastrukturen den veränderten Bedingungen angepasst, ganze Systeme umgebaut. Für die Entwicklung und Realisierung dieser neuen Systeme ist ein grundsätzliches Umdenken auf allen Planungsebenen erforderlich. Gewürdigt werden herausragende, auch konzeptionelle Planungsleistungen, die ästhetisch anspruchsvolle, innovative, ökologische und partizipative Lösungen für vorgenannte Aufgaben aufweisen.

Am 12. April 2019 kommt im Deutschen Architektur Zentrum in Berlin das elfköpfige Preisgericht zusammen, sichtet die 35 nominierten Arbeiten und entscheidet über die Vergabe des Ersten Preises und der Auszeichnungen in den Kategorien Öffentlicher Raum als Zentrum, Quartiersentwicklung/ Wohnumfeld, Pflanzenverwendung, Naturschutz und Landschaftserleben, Sport, Spiel, Bewegung, Landschaftsarchitektur im Detail, Junge Landschaftsarchitektur und Internationale Projekte.

Die Ehrung erfolgt im Rahmen einer abendlichen Festveranstaltung am Freitag, 20. September 2019 im Allianz Forum in Berlin. Aus diesem Anlass präsentiert der bdla die ausgezeichneten Arbeiten in einer Ausstellung und veröffentlicht eine Wettbewerbsdokumentation.

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Nachrichten aus der Landesgruppe

StudyUp-Award 2023 in Niedersachsen entschieden

In diesem Jahr hat die Jury des bdla sowohl drei Abschlussarbeiten an der Hochschule Osnabrück als auch an der Leibniz-Universität-Hannover gewürdigt. Mit dem 1. Platz ist ein Preisgeld in Höhe von 500,- €, mit dem 2. Platz ein Preisgeld in Höhe von 300,- € verbunden. Außerdem wird eine Anerkennung ausgesprochen. Allen Gewinner:innen wird für ein Jahr eine beitragsfreie Juniormitgliedschaft im bdla angeboten, mit exklusiven Informationen, Serviceleistungen und Vergünstigungen des Verbandes.

Nachricht · 25. März 2024

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