Aus Plan wird Wirklichkeit: 40 Jahre Landesgartenschauen in Bayern

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Mit der ersten Bayerischen Landesgartenschau 1980 in Neu-Ulm nahm die Erfolgsgeschichte der Landesgartenschauen in Bayern ihren Anfang: Gemeinsam mit den Kommunen realisiert die 1978 gegründete Gesellschaft zur Förderung der Bayerischen Landesgartenschauen mbH seit nunmehr vierzig Jahren alle Gartenschauen in Bayern. 34 Gartenschauen wurden seither realisiert und dadurch hunderte Hektar dauerhafter Grün- und Erholungsflächen in Bayern geschaffen.

Landschaftssee - LGS Ingolstadt 2021. Foto: Horst Schalles

Landschaftssee - LGS Ingolstadt 2021. Foto: Horst Schalles

Denn die Gartenschauen sind seit Langem weit mehr als reine „Blumenschauen“, dienen vielmehr als Instrument zur städtebaulichen Entwicklung und Förderung von Grün in der Stadt, zur Verbesserung des Stadtklimas, des Wohnumfeldes und des Freizeit- und Naherholungsangebotes. Mit den ausgereichten Fördermitteln setzt der Freistaat Bayern auf diese landesentwicklungspolitischen und ökologischen Effekte von Landesgartenschauen.

Ohne Plan keine Gartenschau

Immer in zentraler Rolle in die jeweiligen Gartenschauen involviert sind Landschaftsarchitekten - von der ersten planerischen Idee über die Bauüberwachung bis hin zur konkreten Umsetzung der Gesamtanlage wie der einzelnen Schauflächen. Hierzu lobt die Gesellschaft im Vorfeld in der Regel einen offenen Wettbewerb für Landschaftsarchitekten aus.

Der bdla Bayern, der sein fachspezifisches Wissen seit Langem in seiner Rolle als Fachbeirat einbringt, gratuliert den Machern und Macherinnen herzlich zum Jubiläum und wünscht dem Freistaat Bayern noch viele weitere erfolgreiche wie nachhaltige Gartenschauen!
Hierfür stehen bereits folgende Städte fest: Ingolstadt / Lindau (2021), Freyung (2023), Kirchheim (2024), Furth im Wald (2025), Schweinfurt (2026), und – ganz neu! – Bad Windsheim (2027).

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