Der 13. Wettbewerb um den Deutschen Landschaftsarchitektur-Preis ist entschieden.

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Der Erste Preis geht an den Rheinboulevard in Köln-Deutz, Entwurfsverfasser Planorama Landschaftsarchitektur, Berlin.

Das entschied die Jury auf ihrer Sitzung am 28. April 2017 in Berlin. Im Weiteren wurden Auszeichnungen in neun Kategorien ermittelt.

Es ist der inzwischen 13. Wettbewerb um den Deutschen Landschaftsarchitektur-Preis seit der ersten Auslobung im Jahr 1993. Mit dem alle zwei Jahr vergebenen Preis werden beispielhafte Projekte und deren Verfasser ausgezeichnet. Gegenstand ist eine sozial und ökologisch orientierte Siedlungs- und Landschaftsentwicklung sowie eine zeitgemäße Freiraumplanung. Gewürdigt werden herausragende, auch konzeptionelle Planungsleistungen, die ästhetisch anspruchsvolle, innovative, ökologische Lösungen aufweisen.

Im 13. Jahrgang erfolgten erstmals die Projekteinreichung und die Ermittlung der Nominierungen ausschließlich online. Auf ihrer Sitzung am 28. April 2017 im Deutschen Architektur Zentrum in Berlin sichteten die Preisrichter die 30 nominierten Arbeiten und entschieden über die Vergabe des Ersten Preises und der Auszeichnungen in den Kategorien Pflanzenverwendung, Grüne Infrastruktur als Strategie, Quartiersentwicklung / Wohnumfeld, Partizipation und Planung, Naturschutz und Landschaftserleben, Sport, Spiel, Bewegung, Klimaanpassung und Nachhaltigkeit, Licht im Freiraum sowie Landschaftsarchitektur im Detail.

Die Ehrung erfolgt im Rahmen einer Festveranstaltung am Freitag, 29. September 2017 in Berlin.

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