Die vier norddeutschen bdla-Landesverbände Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachen+Bremen und Schleswig-Holstein loben 2026 erstmals den Norddeutscher Landschaftsarchitektur-Preis 2026. Bis zum 30. Januar 2026 können Projekte digital eingereicht werden.
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Mit dem Norddeutscher Landschaftsarchitektur-Preis werden herausragende Leistungen der Profession im norddeutschen Raum gewürdigt. Er ist eine Standortbestimmung zu hochwertigen Konzepten und Projekten für die Freiraum- und Landschaftsentwicklung in einer außerordentlich vielfältigen Region — zwischen Metropole und ländlichem Raum, zwischen Küste und Mittelgebirge.
Dabei soll der Beitrag der Landschaftsarchitektur zu einer Reihe von ökologischen, sozialen und ökonomischen Herausforderungen demonstriert werden: Der Umgang mit Wachstum, Nachverdichtung und Klimawandel, der notwendige Schutz von Biodiversität und Ressourcen sowie die Verständigung über zeitgemäße Wohn-, Arbeits- und Mobilitätskonzepte kennzeichnen das anspruchsvolle Arbeitsumfeld, in dem Landschaftsarchitektur sich heute zu bewegen hat.
Entsprechend vielschichtig sind die Qualitätskriterien für Arbeitsergebnisse, die als richtungsweisend für die soziale und ökologische Entwicklung von Stadt und Landschaft prämiert werden sollen. Die Bandbreite der Tätigkeitsfelder zeigt sich in den verschiedenen Auszeichnungskategorien dieses Wettbewerbs. So ist der Norddeutsche Landschaftsarchitektur-Preis auch ein Kaleidoskop zum Diskussionsstand, was zukunftsfähige Landschaftsarchitektur gegenwärtig in unserer Region ausmacht. Der Norddeutscher Landschaftsarchitektur-Preis wird im Zusammenschluss der Landesverbände Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen/Bremen und Schleswig-Holstein ausgelobt.
Ziel des Wettbewerbs ist es,
Im Ergebnis wird der Norddeutscher Landschaftsarchitektur-Preis einen Raum schaffen, herausragende Leistungen der Profession in dieser Region zu zeigen und zu feiern.
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