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Peter-Joseph-Lenné-Preis ausgelobt

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Internationaler Ideenwettbewerb für den Nachwuchs der Landschaftsarchitektur und Stadtplanung feiert 50. Jubiläum

Die Berliner Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt hat den Peter-Joseph-Lenné-Preis 2024 auslobt, zum 50. Mal seit 1965.

Im Jubiläumsjahr 2024 reichen die Aufgaben von Visionen für den Wandel eines innerstädtischen Verkehrsraums – Berlin. Visionen für die Leipziger Straße – Eine Verkehrsachse im Wandel – über die Neugestaltung einer vom Tagebau gestörten Landschaft – Transformation Lausitz. Neue Landschaft Welzow/Mĕsto Wjelcej – bis zur Planung eines mediterranen Küstenabschnittes – Barcelona. Plataforma marítima. Abgabefrist ist der 28. Juni 2024, 18:00 Uhr.

Park am Nordbahnhof. © SenUMVK/ Dagmar Schwelle

In jeder Aufgabe kann ein Lenné-Preis mit einer Dotierung von 5.000 Euro vergeben werden. Die Karl-Foerster-Anerkennungen für herausragende Leistungen der Pflanzenverwendung sind mit insgesamt 1.500 Euro dotiert.

Das Preisgericht mit Ina Bimberg, Karl-Foerster-Stiftung, Bernadette Brandl, Lenné-Preisträgerin 2022, Karoline Liedtke-Sørensen, Landschaftsarchitektin, Oriol Giol Molinos, Stadt Barcelona, Martin Schmitz, Landschaftsarchitekt, Steffen Soult, Stadt Welzow, und Anke Wünnecke, Land Berlin, tagt am 22. und 23. August 2024.

Die Preisverleihung findet am 22. November 2024 in der Berliner Akademie der Künste statt.

Das Preisverfahren wird von einem Fachausschuss begleitet mit Vertreter:innen der Technischen Universität Berlin, der Berliner Hochschule für Technik, vom Bund Deutscher Landschaftsarchitekt:innen, der Akademie der Künste und der Karl-Foerster-Stiftung.

Die Wettbewerbsunterlagen

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